isladehn


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Blogbattle Nr. 27 – Schlaflos

Ein Thema zu dem man vieles schreiben könnte. Gut, wer die letzten Tage bzw. Nächte unterwegs war, wird festgestellt haben es ist mal wieder Vollmond. Auch wenn es von der Wissenschaft immer wieder bestritten wird, ist in diesen Nächten in vielen Altenheimen und Krankenhäusern der absolute Wahnsinn los. Gerade Demenzkranke drehen in diesen Nächten besonders am Rad und das  führt zu den merkwürdigsten Geschichten.

Der Bewohner der in normalen Nächten im Bett liegt, nicht allein aufstehen kann und nach seiner verstorbenen Frau fragt, verhält sich in Vollmondnächten komplett anders. Er hangelt sich über das Bettgitter und setzt sich in seinen Rollstuhl und fährt aus dem Zimmer. Da seine direkte Nachbarin gerade heute mal abgeschlossen hat, reißt er fast den Türgriff aus der Tür.Völlig frustriert rollt er nun weiter über den Flur.

Seine Nachbarin die durch den Lärm an der Tür jetzt auch wach geworden ist erinnert sich daran, das sie doch einen Telefonapparat hat und wählt in ihrer Aufregung die 104 statt der 0110 und hat dadurch eine andere Mitbewohnerin an der Strippe, die sie für die Polizei hält. Nach einigem hin und her, in einer Lautstärke das die Wände wackeln da beide extrem schwerhörig sind, wundert sie sich, wieso sie jetzt mit ihrer Nachbarin telefoniert und die ihren Namen kennt und bittet diese sofort die Polizei zu informieren, weil bei ihr eingebrochen wird.

Da durch den nächtlichen Lärm jetzt etliche erwacht sind gehen nach und nach sämtliche Notklingeln an und die Nachtwache steht auf dem Flur und fragt sich wo sie anfangen soll um wieder Ruhe in dieses Chaos bringen soll.

Und während sie damit beschäftigt ist, entwickelt sich über ihr gerade das nächste Chaos, weil Herr X . der seinen Kleiderschrank nicht auf bekommt, gerade dabei ist die Tür ausbaut.

Nach solchen Nächten kommt der Tagdienst am Morgen und findet einen total geschaffte Nachtwache vor.

Deshalb sind alle Pflegekräfte heil froh, wenn kein Vollmond ist. Und wenn dann die Wissenschaftler sagen das liegt nicht am Vollmond………..Ja gut, aber nur in solchen Nächte häuft sich so etwas und das sind Erfahrungswerte. Und viele stellen ja auch zu hause fest, dass sie in solchen Nächten schlechter schlafen können. So wie ich, die als frühere Nachtschwester einen verdrehten Tag- Nachtrytmus hat und sich jetzt zu einem Schläfchen ins Bett begibt.

Ich wünsche allen einen entspannten und erholsamen Sonntag.

1. Ichigo Komori mit ihrem “The music box of a morbid wonderland”
2. Das Wetterschaf mit Schafen, Wetter und so
3. Sebastian vom Pal-Blog
4. Chelsea mit ihren vielen Dingen
5. The Lisa/Lilly
6. die Laura
7.  the Lord

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Ich will mein altes Leben zurück………

Der Unfall ist jetzt 4 Wochen her und ich werde langsam ungeduldig. Ich sitze manchmal auf der Bettkante und denke: ich will mein altes Leben zurück. Ich übe täglich den aufrechten Gang mit dem Rollator und ab und an geht es auch schon am Stock. Nur alles ist noch sehr anstrengend was sonst so einfach war. Ab 20.00 Uhr merke die angeknackste Rippe bei atmen sehr und wenn ich ins Bett gehe sieht es aus wie der Bär in der Otto Werbung.

Aufrecht sitzen ist noch anstrengend, also immer wieder lang legen. So vergeht ein Tag nach dem anderen. Ach wie gern wäre ich ein Dshin und könnte zaubern.

Aber ich merke es wird jeden Tag etwas besser. Nun kommt noch die Reha, mal sehen was da noch auf mich zu kommt. Zudem kommen ständig irgend welche Vordrucke die ausgefüllt werden müssen. Denn eines ist klar ich brauch nen neuen Roller, der Rollator hat nämlich 2 Räder zuviel.
Heute hat meine Tochter angefangen wieder einen Menschen aus mir zu machen. Denn auch im Krankenhaus wussten viele nicht meinen Namen……..ich war einfach die mit den bunten Harren. Und auch zum färben und schneiden braucht es zur Zeit zwei Tage.


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Gerade noch vor dem Pflegebetten und schon selber drin

Wie ja schon erwähnt hatte ich am 18.9.14 einen Unfall und so konnte ich alles ausprobieren was ich sonst nur aus der Betreuung kannte.
Gelagert werden mit Katheter
Man ist das unangenehm  wenn auch nur ein Hauch von Spannung auf dem Schlauch ist.
Ein Toilettenstuhl ist unangenehm kalt wenn man sich drauf setzt.
Und die Klingel hat immer die Eigenart genau da zu liegen wo man nicht dran kommt. Movicol schmeckt einfach widerlich.
Pants drücken unangenehm wenn sie sehr eng sind und ,,Windelhosen,, lassen einen noch mehr schwitzen als normal.
Jeder Schlauch den man los wird ist ein Schritt zurück ins normale Leben: Schmerzmittel Pumpe,Blutabnahme Zugang, Infusionszugang, Beatmungsschlauch…
Und wenn dann endlich die Krankengymnastik das aufstehen übt und der erste selbstständige Toilettengang ist es fast geschafft. Die Entlassung aus Krankenhaus. Und erst wieder in den eigenen 4 Wänden, geht die Genesung viel schneller.


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Der Abend als nur Rehe, Roller und Pfleger unterwegs waren

zuerst  wechselte Mutter Reh mit Kind die Straße und dann gab es einen großen „Wums“ und mein Roller und ich wurden, wie in der Waschmaschine die Wäsche, durcheinander gewirbelt!

Ich fand mich auf der Straße wieder den Roller auf den Füßen…

Und genau auf dieser Kreuzung trafen nun alle Pflegekräfte aufeinander: Die Verletzte Altenpflegerin und Ersthelfer.

Der erste Helfer stürzte sich auf das Opfer „Wie heißen sie? Was für’nen Tag haben wir heute? Und was ist passiert… was wissen sie noch vom Unfall? – ich bin von der Feuerwehr, ich weis was zu tun ist.“

Der zweite Helfer betritt die Kreuzung „Wie heißen sie? Was für’nen Tag haben wir heute? Und was ist passiert… was wissen sie noch vom Unfall? – ich bin vom THW, ich weis was zu tun ist.“

Die Verunglückte beantwortete zum zweiten Mal alle Fragen und gibt an sich aufsetzen zu wollen und gerne den Roller von den Füßen hätte.

Feuerwehr und THW diskutieren lebhaft, ob die Verletzte von der Straße gebracht wird oder nicht. Jetzt stößt Helferin Nummer drei dazu …… „ich bin vom Pflegedienst, ich weis was zu tun ist! … Wie heißen sie? Was für’nen Tag haben wir heute? Und was ist passiert? Waren sie Bewusstlos?“

Eine Unbeteiligte machte den Vorschlag die Unfallstelle doch mal zu sichern – was von Pflegedienst, THW und Feuerwehr heftig abgelehnt wird, sie mussten sich doch um die Verletzte kümmern. Es war ja auch nur alles auf der Gegenfahrbahn verteilt, das Ganze schlecht ausgeleuchtet – da können die kommenden Autofahrer schon drum rum fahren…

Nach einer weiteren Diskussion ist man dann überein gekommen doch den Roller von den Füßen der Verletzten zu nehmen.

Nun kommen die Sanitäter vom alarmierten Rettungsdienst: „Wie heißen sie? Was für’nen Tag haben wir heute? Und was ist passiert…“  Zu guter letzt kommt dann auch endlich der Notarzt, der noch wichtige Fragen hat: „Wie heißen sie? ……………..“

Wir fahren mit Tatü Tata ins Krankenhaus und auch die Notaufnahme hat noch Fragen

Ich bedanke mich bei allen Fragenden – die Rettungskette hat perfekt funktioniert.


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Urlaub nicht auf Terrassia sondern …………….

Andere fahren im Urlaub in fremde Länder oder schlafen lange aus aber nicht wenn man in der Pflege arbeitet.

Nach zwei Tagen seligem Nichtstun, begann mein  Tag heute morgen endlich mal wieder sehr früh. Als ich dann um 6.30 Uhr vor dem Heim an kam, schaute mich die Nachtschwester fragend an…………hast du nicht Urlaub???? Klar, aber bevor ich mich zu hause langweile kann ich mich auch mit meinen Kollegen treffen und an einer Fortbildung teilnehmen. Immerhin findet diese nicht in unserem Hause statt und so darf ich wenigstens im Urlaub ein anderes Heim besuchen.

Bei dem Kurs liegen dann 12 Erwachsene auf dem Fußboden und drehen sich immer wieder von der Rückenlage in die Seitenlage. Wir reden darüber das man auf sich achten soll und die eigene Anstrengung so gering wie möglich zu halten. Soviel zur Theorie.

Die Praxis sieht leider oft ganz anders aus. Das ist in der Urlaubszeit gar nicht so einfach, da die Arbeit nicht weniger wird und einer nach dem anderen vor Erschöpfung krank wird. Und wenn der Teil wieder einsatzfähig ist, hat die Erschöpfung die erreicht die versucht haben durch zu halten.

Immer hin es wird mal richtig herzhaft gelacht und man merkt wie schön es sein kann Pausen zu machen.

Und morgen wird neben den Bodenübungen auch versucht das umzusetzen, nur das es fremde Bewohner sind. Man sieht wie unterschiedlich Mobilisation umgesetzt wird und weiß plötzlich warum man immer wieder durch hält.

Das nennt man Urlaub auf der Pflegeinsel Altenheimo…………..


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Endlich Urlaub……….Tag 1

Seit Monaten stressiger Arbeit ist das Ziel erreicht……….der Urlaub ist da. Schon der letzte Arbeitstag war nicht mehr so schlimm in der Vorfreude auf den ersten Urlaubstag. Leider weiß aber nur der Kopf das Urlaub ist,der Körper hat es noch nicht begriffen. So erwacht man natürlich pünktlich zum Frühdienst um 4.00 Uhr!!!! Um sich dann wieder hin zu legen mit dem Gedanken: Mensch du kannst doch ausschlafen.

Wenigsten sorgt Petrus dafür das man zu hause bleibt, denn es gießt wie aus Eimern. Mit dem Gedanken das man nicht wie sonst alles an einem Tag erledigen muss………bleibt das meiste heute liegen.Der Kopf macht ständig irgend welche Vorschläge was man alles so machen könnte.  So langsam begreift auch der Körper was los ist und reagiert mit permanenter Müdigkeit.

Immer wenn ich heute auf die Uhr sehe, fällt mir ein was die Kollegen jetzt so zu tun haben. Mir gehen Gedanken durch den Kopf, ob wohl noch alle Bewohner da sind wenn ich nach 14 Tagen zurück komme. Im gleichen Moment berufe ich mich selber: hey du hast Urlaub, wie wär es mit abschalten!!!

Ich bin mal gespannt wann die Erholung einsetzt und wie sich das dann wohl anfühlt.

 


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Gestern war doch noch Sommer……….

Die Tage werden kürzer und das Wetter zeigt sich nicht von seiner Sonnenseite. Vielleicht holt der eine oder andere seine Wolljacke aus dem Schrank.

In den Heimen geht es aber nahtlos in den Winter über. Das die Bewohner leichter frieren, weil sie sich weniger bewegen ist klar. Aber muss den jeglicher Hauch von frischer Luft sofort eliminiert  werden in dem man alle Heizungen auf 5 dreht. Die Pflegerin sollte ab jetzt das Zimmer nur noch durchs Schlüsselloch betreten. Und wenn sie dann nach Luft japsend den Raum wieder verlassen will, wird ihr noch hinterher gerufen: Kindchen ziehen sie sich mal was über sonst erkälten sie sich noch……….sie müssen doch frieren!!!!!!!

Nein!!!!!!!! Ich friere nicht, ich will nur noch raus aus dieser Sauna!!!!!

Und außerdem warum gehen die Fenster, die im Sommer ständig auf waren und die gesamte Mittagshitze ins Zimmer geleitet haben plötzlich gar nicht mehr auf????

Wie heißt es so schön: es ist noch keiner an frischer Luft gestorben, aber am warmen Mief erstickt!


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Was tickt den hier nicht richtig…….oder der Teeküchenkampf

Manchmal kommt es mir vor als wenn alle Bewohner, die einziehen am Eingang heimlich eine Uhr schlucken. Denn anders ist es nicht zu erklären, das es sofort einen Aufstand gibt, wenn das Abendbrot mal 5 Minuten später kommt als sonst.

An den Wanduhren kann es nicht liegen, die zeigen nämlich nicht alle die gleiche Zeit an.

Und dann dieser Wettlauf ca. einen halbe Stunde vorher, wer als erster am Tisch ist…………obwohl es zum Abend meist das gleiche gibt und es bestimmt nicht so ist das nur der erste etwas kriegt und der letzte leer aus geht.

In dieser halben Stunde, wenn das Personal alles vorbereitet und fast jedem einfällt jetzt unbedingt eine neue Flasche Wasser zu brauchen. Da stehen nun die Abendbrotswagen, 5 Rollatoren inklusive ihrer Besitzer und die Schwester die alles an seinen Platz bringen möchte. Und die , die schon an ihrem Platz sitzen kommentieren das ganze Durcheinander in dem sie lautstark rein rufen, was denn noch alles so fehlt. Und um das Chaos perfekt zu machen kommen nun noch Angehörige, die ganz dringend etwas fragen müssen. Die Apotheke liefert Medikamente nach und der erste demente Bewohner hat entdeckt wie er aus dem Teller eine fliegende Untertasse machen kann.

Und trotz allem bekommen alle fast immer pünktlich das gewünschte Abendessen. Und das ist keine Momentaufnahme……nein das wiederholt sich jeden Abend. Ausgenommen es finden Feste oder ähnliches statt und der Ablauf wird komplett geändert z.B. Grillen im Garten.


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Schwester ich muss mal……….

Es gibt Sätze die hört man in jedem Heim immer wieder.  Einer der häufigsten ist wohl: Schwester ich muss mal!!! Klar, mit zunehmenden Alter werden Muskeln schwächer und einige müssen dann häufiger mal wohin. Aber sehr oft ist es auch nur der Ruf nach Aufmerksamkeit. Denn wenn die Schwester mit dem Bewohner X die Toilette aufsucht, hat man sie für sich allein und kann mit ihr sprechen auch wenn es nur über das Wetter ist.

Und jeder Pflegende möchte jedem Bewohner Zuwendung und Aufmerksamkeit geben aber die Nebenarbeiten wie Wäsche austeilen, Dokumentation, Essensvorbereitungen, Essen anreichen und einiges mehr nehmen zu. Und die Vorschriften wie lange etwas dauern darf immer enger.

Eigentlich erwarten Bewohner und Angehörige das die Schwester sofort jede Arbeit fallen lässt und dem Wunsch nach kommt.

Leider ist dieser Ruf aber höchst ansteckend und wenn drei oder mehr gleichzeitig rufen, ist ein sofort leider nicht immer möglich. Und wenn irgend etwas im Alter fast ganz verschwindet dann ist es Geduld. Zudem kommen diese Rufe immer dann verstärkt zum Einsatz ,kurz vorm Essen oder wenn gerade Bewohner Y gefallen ist. Das ist dann spätestens der Zeitpunkt, wo sich jede Schwester Rollschuhe und mindestens 4 paar Arme wünscht.

Und weil viele im Alter wieder zu Kindern werden geht die ganze Geschichte meist bei denen sprichwörtlich in die Hose, die ganz ruhig da sitzen oder von sich behaupten noch ganz dicht zu sein und nicht zu müssen.

Manchmal wünscht man sich dann das über den Tischen und Stühlen eine Wünschelrute hängen würde, die durch leichten Ausschlag als Anzeige dient. Gleichzeitig wäre das doch eine nette Dekoration und könnte nach den Jahreszeiten ausgeschmückt werden.


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Und wenn die Omas auf den Schulbus warten…..

Wenn man heute ein Altenheim betritt, dauert es meist nicht lange bis man laute Hilferufe hört und einem jemand entgegenkommt der einen fragt wo er den zur Schule kommt………..und schon mindestens über 70 Jahre der Schulpflicht entwachsen sind. Ja vor 20 Jahren hatte man hin und wieder eine oder zwei “ tütellige Omas“ im haus. Heute ist auf jeder Station jeder zweite geistig nicht mehr so ganz auf der Höhe.

Sicher, ich glaube schon das das für die Angehörige nicht leicht zu verkraften ist, wenn die eigene Mutter/Vater immer mehr vergessen bis hin das die Kinder nicht mehr erkannt werden. Viele wollen das dann einfach nicht wahr haben und nehmen dann alles für bare Münze.

Da wird dann Hr. X von seinem Sohn gefragt wie das Mittagessen wahr und hört dann: ich hab schon seit gestern nicht mehr gegessen. Reaktion: Schwester das geht aber nicht mein Vater muss hier hungern und sie machen Kaffeepause!!

Dabei ist Hr X zur Zeit (in seiner Gedankenwelt) gerade im 2. Weltkieg mit dem Güterzug auf dem Weg zur Front, hat weder Frau noch Kinder und ständig hunger.

Die Pflegerin hat ihm schon fünfmal die Papierserviette , die er gerade essen wollte mit einem Stück Apfel getauscht. Und versucht nun dem Sohn mit zu teilen das Hr X natürlich an den Mahlzeiten teilgenommen hat und auf jeden Fall satt geworden ist. Sie hat schon drei mal das Zimmer geputzt, weil Hr.X die Toilette nicht gefunden hat und Blumen, Papierkorb und Fernseher mit Urin begossen hat. Sie hat ihn vier mal wieder angezogen, damit er nicht nackt über den Flur Richtung Ausgang rennt. Sie hat die anderen 15 Bewohner die noch auf der Station sind, mit der gleichen Fürsorge zu versorgt. Und bei Fr. Y hat sie den Hund, der auf ihrem Kleiderschrank wohnt Gassi geführt.

Sie ist also heilfroh das Hr. X gerade mal Besuch hat und sie endlich mal dazu kommt einen Kaffee zu trinken und wieder Kraft zu tanken.